Orangenhaut

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Die häufig als Orangenhaut bezeichnete Cellulite ist nicht nur ein Problem der Wechseljahre, tritt in dieser Lebensphase aber besonders ausgeprägt auf.

In den Wechseljahren kommen häufig alle Faktoren zusammen, die Orangenhaut begünstigen: Bindegewebsschwäche, Übergewicht und Wassereinlagerungen.

Dadurch kommt es zu den ungeliebten Dellen in der Haut, meistens im Bereich der Oberschenkel.

Wenn man zu Cellulite neigt, ist es oft sehr schwierig, sie wieder loszuwerden. Wunderkuren helfen meistens nicht sehr erfolgreich.

Durch regelmäßige Bewegung, Gewichtsabnahme und durchblutungsfördernde Massagen kann man mit etwas Geduld jedoch eine Menge erreichen.

Schüsslersalze können helfen, das Bindegewebe zu stärken, sodass sich die Orangenhaut zurückbilden kann.

Man kann die betroffenen Bereiche auch mehrmals täglich mit Schüssler-Salben 1 und 11 im Wechsel einreiben. Ergänzend kann man etwa einmal in der Woche einen Schüsslersalze-Umschlag mit Nr. 11 Silicea anlegen

Wann zum Arzt: Bei Schmerzen im Bereich der Orangenhaut

Schulmedizin: Gymnastik, Sport

Heilpflanzen: Birke, Efeu, Rosmarin

Hausmittel: Schwedenkräuter-Umschläge, Kaltwasser-Anwendungen

Schüsslersalze-Behandlung:

·         morgens: 2-3 Tabletten Nr. 8 Natrium Chloratum

·         mittags: 2-3 Tabletten Nr. 9 Natrium Phosphoricum

·         abends: 2-3 Tabletten Nr. 11 Silicea

·         als Salben: 1 und 11 im Wechsel

Weitere Schüssler-Salze: 1, 10


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